Forderung Van der Bellens nach Ende von Grenzkontrollen zeugt von völligem Realitätsverlust
Grenzkontrollen zu Slowenien absolut notwendig im Kampf gegen illegale Migration, Schleppermafia und Drogenkriminalität – FPÖ fordert absoluten Asyl-Stopp
„Die heutige Forderung von Bundespräsident Van der Bellen nach einem Ende der Grenzkontrollen zu Slowenien zeugt von völligem Realitätsverlust! Offenbar bekommt er in der Hofburg nicht mehr mit, welche Probleme es im Land gibt. Aufgrund der verfehlten Asylpolitik der Bundesregierung und der EU sind die Grenzkontrollen zu Slowenien im Kampf gegen die illegale Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls natürlich notwendig. Neben der Schleppermafia nutzt auch die organisierte Drogenkriminalität Routen über Slowenien nach Kärnten. Asyl, Menschenhandel und Drogenkriminalität sind eng miteinander verbunden. Die unzähligen Aufgriffe von Kriminellen beweisen, dass die linke Politik der offenen Grenzen gescheitert ist“, so der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer in einer Reaktion.
Angerer fordert Van der Bellen und SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser auf, sich endlich um die eigene Bevölkerung zu kümmern, statt um offene Grenzen für illegale Migranten. „Allein im Jahr 2022 sind über 110.000 neue Asylwerber nach Österreich gekommen sind. Das verursacht Milliardenkosten für die Steuerzahler, während sich viele Österreicher das tägliche Leben, Wohnen, Heizen, Strom oder Lebensmittel nicht mehr leisten können. Die FPÖ fordert daher auch einen absoluten Asyl-Stopp und endlich Vorrang für die eigene Bevölkerung“, betont Angerer.