‘‘For Forest‘‘ war Umweltfrevel und Steuergeldverschwendung der Sonderklasse!
FPÖ-Kritik wird jeden Tag durch neue Fakten bestätigt – SPÖ hat Bevölkerung mit Stadionblockade für dumm verkauft
Nachdem das sogenannte Kunstprojekt „For Forest“ nun in einer Reihe von Prozessen vor Gericht aufgearbeitet wird übt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann einmal mehr Kritik an SPÖ-Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und Landeshauptmann Peter Kaiser. „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit: Die FPÖ wird in ihrer von Beginn an geäußerten Kritik an ´For Forest´ mit jedem Tag durch neue Fakten bestätigt!“, so Darmann. Nicht zuletzt die nunmehrige Flut an Klagen seien ein klarer Beweis, dass es gar nie um den Klimaschutzgedanken gegangen sei.
„Das ganze Projekt war ein einziger millionenschwerer und mit Steuergeld subventionierter Umweltfrevel, den sich die SPÖ-Verantwortlichen in Stadt und Land von einem Schweizer Selbstinszenierer zum Schaden des Landes Kärnten aufs Aug drücken haben lassen. Unter dem Deckmantel der Klimahysterie fuhren hunderte LKW über zigtausende Kilometer mit 300 Bäumen durch halb Europa und Österreich, um die Bevölkerung mit dieser SPÖ-Stadionblockade für dumm zu verkaufen“, resümiert Darmann.
„Was von For Forest bleibt sind Umweltsünden, leere Tourismusversprechungen, Steuergeldverschwendung, Stadionmissbrauch, Naturmissbrauch, der Missbrauch unserer Schülerinnen und Schüler, um die geringen Besucherzahlen künstlich nach oben zu schrauben, viele Gerichtsprozesse und die Politlügen der SPÖ. Hier wurde ohne jeglichen Hausverstand Steuergeld in ein Schildbürgerprojekt gepumpt und damit im zweitwaldreichsten Bundesland Österreichs ein Umweltfrevel der Sonderklasse begangen“, kritisiert der FPÖ-Chef.
Bürgermeisterin Mathiaschitz solle endlich aufhören zu behaupten, es sei kein Steuergeld in das Projekt geflossen, verweist Darmann auf die über 100.000 Euro Steuergeld für die notwendige Errichtung des Ersatzstadions für den Fußballklub Austria Klagenfurt, 45.000 Euro für Begleitveranstaltungen, 80.000 Euro für Werbung und tausende Euro für die aufwendige Wasserversorgung der Bäume. Dazu komme noch der enorme Einnahmenausfall und Imageverlust durch die Blockade des Stadions für die Europa League-Spiele des WAC.