Fehlalarmen im Asylquartier Siriushalle: Verantwortliche Asylwerber in ihre Heimat abschieben
Wer aus Spaß Brandmeldetasten drückt und Einsatzkräfte verspottet, bei dem muss die Abschiebetaste gedrückt werden
Nach mehreren Feuerwehr-Fehlalarmen durch Asylwerber im Asylquartier Siriushalle in Klagenfurt fordert FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Gernot Darmann die Abschiebung der verantwortlichen Asylanten in ihre Heimat. „Ein derartiger Umgang von Asylwerbern mit unserer Sicherheitsinfrastruktur ist inakzeptabel. Wer fahrlässig und aus Spaß Brandmeldetasten drückt und damit die Einsatzkräfte bindet, bei dem muss die Abschiebetaste gedrückt werden. Es ist kein Kavaliersdelikt, Feuerwehr und Polizei durch Fehlalarme zum Narren zu halten und zu verspotten! Sogenannte Schutzsuchende, die sich nicht an unsere Regeln und Gesetze halten, haben nichts in Österreich verloren“, betont Darmann.
„Wir wollen auch wissen, ob es sich bei den Tätern im Asylquartier Siriushalle um jene jungen Asylwerber handelt, die kürzlich einen Feuerwehreinsatz in Steyregg (Oberösterreich) behindert haben und laut Medienberichten nach Kärnten gebracht wurden. Das wäre der nächste Skandal, wenn diese Asylanten nun in Klagenfurt die Feuerwehr schikanieren können, anstatt, wie von der FPÖ gefordert, in ihre Heimatländer abgeschoben zu werden!“, so der FPÖ-Sicherheitssprecher. Er fordert Landeshauptmann Kaiser und Innenminister Karner zum Handeln auf.