Fatale Fehlentscheidungen der Bundes- und Landesregierung haben Wirtschaftsstandort nachhaltig geschädigt
„Ich glaube nicht, dass die Politik entscheidungsfern ist, sondern dass SPÖ, ÖVP und Grüne im Bund sowie in Kärnten einfach fatale Fehlentscheidungen für den Wirtschaftsstandort getroffen haben, die uns nun um die Ohren fliegen“, sagt heute FPÖ-Parteichef Klubobmann Erwin Angerer bezugnehmend auf die Aussagen des Präsidenten der Industriellenvereinigung Kärnten Timo Springer. Rekordinflation, der Anstieg von Arbeitslosigkeit und Firmeninsolvenzen in Kärnten und der nach wie vor hohe Strompreis schwächen den Wirtschaftsstandort und sorgen dafür, dass sich die Menschen das Leben nicht mehr leisten können.
Eine Abwärtsspirale, die noch befeuert werde durch den bedingungslosen Ausstieg aus der fossilen Energie. „Die grüne Klimadiktatur hat dem Wirtschaftsstandort schon nachhaltig geschadet. Das starre Festhalten an dieser Strategie wird die Situation immer weiter verschärfen, denn auch Sonnen- und Windenergie gibt es nicht kostenlos. Der Preis, den wir dafür zahlen werden, ist sogar ein sehr hoher. Und das ist eine Tatsache. Alles andere wäre Realitätsverweigerung, denn mit jedem neuen Windrad werden die Kosten für Energie und Netze weiter steigen. Damit wird der ohnehin hohe Strompreis, der einer der wesentlichsten Treiber der Preisexplosionen ist, noch weiter befeuert. In weiterer Folge verliert der Wirtschaftsstandort für Mitarbeiter und Betriebe weiter an Attraktivität, die Abwanderung nimmt zu“, so Angerer, der auch darauf hinweist, dass Windräder unsere Kulturlandschaft zerstören. Der Schutz dieser sei aber sogar in der Kärntner Landesverfassung festgehalten. Dementsprechend fordert er „endlich eine sozial verträgliche Umweltpolitik mit Hausverstand und keine Politik, die unsere Umwelt und Natur weiter zerstört.“