Fake News von ÖGB und Arbeiterkammer in Kärnten
Parteipolitisch motivierte Panikmache wider besseres Wissen – Silberstein-Dirty-Campaining-Methoden werden offensichtlich nach wie vor in SPÖ angewendet
ÖGB und AK verbreiten in Kärnten gezielte Fake News. Ich lehne eine solche parteipolitisch motivierte Panikmache wider besseres Wissen ab“, erklärt der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann zur heutigen Kritik von ÖGB-Chef Hermann Lipitsch und AK-Präsident Günther Goach an den Plänen von ÖVP und FPÖ zur Flexibilisierung und Entbürokratisierung der Arbeitszeitgesetze.
Im geplanten Regierungsprogramm gebe es ein klares Bekenntnis zu einer 38,5 bis 40 Stunden-Arbeitswoche für Arbeitnehmer. „Eine von SPÖ-Vertretern und einzelnen Medien bewusst fälschlich behauptete 60 Stunden-Woche wird es mit der FPÖ nie geben. Tatsache ist, dass niemand künftig mehr oder länger arbeiten muss. Wer freiwillig und gelegentlich mehr oder länger arbeitet, bekommt dafür je nach Vereinbarung mehr Geld oder Zeitausgleich“, so Darmann. Dadurch könne ein Beschäftigter, der freiwillig in einer arbeitsintensiveren Woche länger arbeitet, in der darauffolgenden Woche mehr frei haben und sich über ein verlängertes Wochenende freuen. Das Regelungsregime der Zuschläge bleibe dabei gleich.
„Diese Regelung bedeutet eine Verbesserung für die Arbeitnehmer und deren Familien. Die FPÖ würde niemals einer Verschlechterung zustimmen! Genau eine solche freiwillige Arbeitszeitflexibilisierung sieht übrigens der Plan A von SPÖ-Chef Christian Kern vor“, betont der Kärntner FPÖ-Obmann. Wenn nun ausgerechnet SPÖ-Vertreter gegen diese Regelung wüten, sei offensichtlich, dass in der SPÖ die Silberstein-Dirty-Campaining-Methoden nach wie vor angewendet werden.