Experten bestätigen FPÖ-Kritik am SPÖ-Wohnbauförderungspfusch!
Massive Nachteile für kleine Häuslbauer durch Streichung von Einzelsanierungen – Wohnbauförderung muss dringend geändert werden
„Die Experten bestätigen die FPÖ-Kritik am SPÖ-Wohnbauförderungspfusch, wonach das neue Gesetz massive Nachteile gerade für kleine Häuslbauer bringt. SPÖ-Wohnbaureferentin Schaunig-Kandut muss umgehend handeln und ihr eigenes Gesetz und die Richtlinien wieder ändern, um auf der einen Seite die Wohnraumsanierung und die Schaffung von Eigentum wirksam zu unterstützen und auf der anderen Seite die Kärntner Bauwirtschaft anzutreiben.“ Das erklärt der Kärntner FPÖ-Parteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann zur heutigen Kritik von Energieberatern in einem ORF-Beitrag, wonach durch das neue Gesetz der Zugang zu Fördergeldern deutlich schwieriger wurde und die beliebten Einzelsanierungen nicht mehr bezahlt werden.
Die FPÖ hatte von Anfang an kritisiert, dass mit der neuen Wohnbauförderung die wichtigsten Einzelförderungen Fenstertausch, Dacherneuerung und Einbau einer Wärmepumpe abgeschafft wurden und nur mehr umfangreiche Sanierungen gefördert werden. „Das trifft vor allem die kleinen Häuslbauer mit geringeren finanziellen Mitteln, die sich nur kleine Sanierungen leisten können!“ Darmann erinnert auch daran, dass der von der FPÖ geforderte schnelle Direktzuschuss für Häuslbauer („Häuslbauerbonus“) mit viel zu viel Bürokratie überfrachtet wurde und Interessenten abschreckt. Zudem habe Schaunig gegen den FPÖ-Widerstand den sozialen Wohnbau auch für Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte geöffnet sowie die bisher bestandene Voraussetzung von entsprechenden Deutschkenntnissen abgeschafft. „Auch diese Punkte gehören so schnell wie möglich geändert“, fordert Darmann.