EU-Maut-Richtlinie: Nächster heimtückischer EU-Anschlag auf unsere Bürger
Bundesregierung muss entschieden Nein sagen – Allseits akzeptiertes Vignettensystem muss erhalten bleiben
„Nachdem die EU-Kommission der Kärntner Wirtschaft und den Tourismusbetrieben mit den Plänen, alle großen Kärntner Seen wegen des Vorkommens der sogenannten ´Armleuchteralge´ zu Naturschutzgebieten zu erklären, einen Milliardenschaden zufügen würde, erfolgt nun mit einer möglichen europaweiten kilometerabhängigen Maut für alle PKW der nächste heimtückische Anschlag der EU auf unsere Bürger! Unsere Bundesregierung muss hier auf EU-Ebene entschieden Nein sagen und diese Pläne bereits im Keim ersticken“, erklärt heute der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann zur geplanten Novelle der EU-Maut-Richtlinie.
„Nachdem die Autofahrer und Pendler ohnehin bereits die Melkkühe der Nation sind, darf es nicht zu weiteren Milliardenbelastungen kommen. Dieser brutale Angriff insbesondere auf alle berufstätigen Pendler, welche täglich auf ihr Auto angewiesen sind, muss sofort gestoppt werden“, betont Darmann. Österreich verfüge über ein von allen Autofahrern akzeptiertes System einer Jahresvignette für alle PKW um 86,40 Euro für die Benützung der heimischen Autobahnen und Schnellstraßen. „Bei einer Umstellung auf eine kilometerabhängige Maut wäre für viele Pendler das Autofahren nicht mehr leistbar“, warnt der FPÖ-Obmann.