Ermittlungen gegen Christian Leyroutz wurden eingestellt!
Leyroutz hat Vorwürfe stets als unwahr zurückgewiesen - nun wurden diese durch Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft widerlegt
Wie heute die Austria Presseagentur bekannt gab, hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen KO-Stv. Mag. Christian Leyroutz eingestellt. Im Verfahren ging es um ein angeblich überhöhtes Beraterhonorar, dass er 2012 von den Klagenfurter Stadtwerken, deren Aufsichtsratschef er war, erhielt.
Leyroutz hatte die Vorwürfe stets als unwahr zurückgewiesen und nun wurden diese auch durch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft als haltlos widerlegt!
Die Causa war auch bereits Gegenstand im Kärntner Landtag. Damit die Staatsanwaltschaft ermitteln durfte, musste sie die Aufhebung der Abgeordnetenimmunität von Leyroutz beantragen. Leyroutz hat diesen Beschluss selbst mitgetragen, weil er stets die Korrektheit seiner Vorgangsweise unterstrichen hat und er das allergrößte Interesse daran hatte, dass dies auch von der Anklagebehörde bestätigt wird. Er hatte auch dem Auslieferungsantrag gegen seine Person im Landtag zugestimmt, in der Hoffnung, dass damit ein Ende des Verfahrens näher rückt und die Haltlosigkeit der Vorwürfe gegen seine Person offenbar wird.
Landesparteisekretär Josef Ofner zeigt sich erfreut: „Die unglaubliche jahrelange Hetzkampagne gegen Christian Leyroutz hat nun endlich ein Ende, wobei eine solch breit angelegte Rufschädigung jedoch nicht wieder gut zu machen ist. Es ist unfassbar, was unser Freund und auch seine Familie durch Anfeindung und Gehässigkeit durchmachen mussten.“