Erfolgreicher Eventmanager bestätigt Versagen der aktuellen Landesregierung
Unter SPÖ und ÖVP gibt es keine Leuchturmprojekte, erfolgreiche Events wurden eingestampft – Trotz Rekordschulden keine Zukunftsinvestitionen
„Die Kritik der Freiheitlichen an der aktuellen SPÖ-ÖVP-Landesregierung wird auch vom erfolgreichen Eventmanager Hannes Jagerhofer bestätigt“, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer in einer Reaktion auf ein Jagerhofer-Interview in der Kleinen Zeitung. Darin bedauert Jagerhofer unter anderem, dass das GTI-Treffen von der Politik mutwillig zu Grabe getragen wurde, dass es keine Leuchtturmprojekte mehr gibt und dass es generell zuviel Bürokratie und eine Kultur des Blockierens und Verhinderns in Kärnten gibt.
„Seit dem Amtsantritt von SPÖ-Landeshauptmann Kaiser vor über 11 Jahren wurde kein einziges Leuchtturmprojekt mehr umgesetzt, vielmehr wurden erfolgreiche Einrichtungen wie die Wörtherseebühne von SPÖ und ÖVP versenkt, nur weil sie vom verstorbenen freiheitlichen Landeshauptmann Jörg Haider geschaffen wurde. Auch tolle Events mit 20 Millionen Euro Wertschöpfung für die gesamte Region, wie das GTI-Treffen, wurden einfach eingestampft. Rot und Schwarz bekommen selbst nichts mehr auf die Reihe! Projekte wie der Lakeside Park, die Koralmbahn, der Pyramidenkogel-Aussichtsturm etc. sind alle noch unter freiheitlicher Verantwortung entstanden“, betont Angerer.
Er verweist auch darauf, dass unter SPÖ und ÖVP der Schuldenstand des Landes in astronomische Höhen schießt – 500 Millionen Euro neue Schulden im Jahr 2024, bis 2027 soll der Schuldenstand weiter explodieren – und es zugleich keine Zukunftsinvestitionen gibt. „Besonders skurril wird es aber, wenn nun SPÖ-Klubobmann Seiser und SPÖ-Finanzsprecher Leikam in einer Aussendung von der eigenen Partei und der eigenen Finanzreferentin Schaunig eine umgehende Kurskorrektur bei den Landesfinanzen fordern. Sie haben die Schuldenpolitik ohne Zukunftsinvestitionen im Landtag selbst mitbeschlossen“, kritisiert der FPÖ-Chef.