Endlich Weg frei für Sicherheitsausbau der S37
FPÖ in der Bundesregierung ist gut für Kärnten – Heuer investieren ÖBB und ASFINAG rund 365 Millionen Euro in Kärnten
Im Zusammenhang mit der jüngsten Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichtes, wonach nunmehr der Weg für den Sicherheitsausbau der Klagenfurter Schnellstraße (S37) frei ist, stellt heute der Kärntner FPÖ-Chef und Klubobmann Mag. Gernot Darmann fest: „Endlich kann im Sinne der Kärntner Bevölkerung, insbesondere der vielen Pendler, die täglich die S37 nutzen, der notwendige Sicherheitsausbau fortgesetzt werden. Die ASFINAG wird in diesem Bereich in den nächsten Jahren rund 82 Millionen Euro in die Sicherheit der Kärntner Autofahrer investieren. Mit diesem Projekt stehen auch mehrere hundert Arbeitsplätze in der Kärntner Baubranche in Verbindung.“
Laut Darmann sei diese Investition ein weiteres Beispiel dafür, dass die FPÖ in der Bundesregierung gut für Kärnten ist. So investieren allein die ÖBB und ASFINAG, die im Verantwortungsbereich von FPÖ-Bundesminister Ing. Norbert Hofer liegen, im Jahr 2019 gemäß dem Kärntner Bauinvestitionsprogramm rund 365 Millionen Euro in unserem Bundesland. Konkret bedeute dies gemäß dem im Kärntner Landtag behandelten Investitionsprogramm, dass damit heuer rund 4.000 Arbeitsplätze in der Kärntner Baubranche ausgelastet werden.
„Im Jahr 2019 fließen vom Bund insgesamt rund 250 Millionen Euro in das Kärntner Schienennetz. Damit stellen die ÖBB gemeinsam mit dem FPÖ-Infrastrukturminister Norbert Hofer die Weichen für eine moderne, umweltfreundliche Bahnzukunft für die Kärntnerinnen und Kärntner“, stellt Darmann fest.
Heuer werde laut Darmann zum Beispiel an der neuen – von der FPÖ initiierten - Koralmbahn zwischen Klagenfurt und Graz mit Hochdruck weitergearbeitet. Nach der Fertigstellung im Jahr 2025 können Fahrgäste in nur 45 Minuten von Graz nach Klagenfurt reisen.
„Auch die ASFINAG investiert heuer mit 86 Millionen Euro kräftig in Kärnten. Unter anderem wird der Karawankentunnel weiter saniert und es wird mit dem Neubau der 2. Tunnelröhre begonnen. Allein hier werden insgesamt rund 265 Millionen Euro verbaut und ab 2022 soll der Karawankentunnel vollständig befahrbar sein“, freut sich Darmann über diesen Investitionsschub in Kärnten.
„Auf der S37 gibt es leider oft auch schwere Unfälle. Ich freue mich, dass nunmehr durch die Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichtes der Sicherheitsausbau im Sinne der St. Veiter Bevölkerung endlich fortgesetzt werden kann“, stellt der FPÖ-Landtagsabgeordnete aus dem Bezirk St. Veit, Bürgermeister Franz Pirolt, abschließend fest.