Endlich Asylstopp umsetzen!
Regierung muss eigene Bürger unterstützen, die sich das Leben kaum mehr leisten können
„Der Bund darf nicht noch mehr Geld für Asylwerber einsetzen, wie es heute SPÖ-Landesrätin Schaar fordert, sondern der Bund ist in der Pflicht, endlich einen absoluten Asylstopp zu verhängen. Es darf keine zusätzlichen Geldmittel für illegale Migration geben, sondern das Steuergeld unserer Bürger ist zur Lösung der großen Probleme der eigenen Bevölkerung einzusetzen. Die Milliarden-Ausgaben für illegale Migranten fehlen unseren eigenen Bürgern, Alleinerziehenden, Familien und Senioren, die sich das Leben kaum mehr leisten können! Der Irrweg einer Politik der offenen Grenzen ist endlich zu beenden“, erklärt der Klubobmann-Stellvertreter und Sicherheitssprecher der FPÖ Kärnten, LAbg. Gernot Darmann, zur Sitzung der Landes-Flüchtlingsreferenten.
Darmann erinnert daran, dass allein im Vorjahr 112.000 neue Asylwerber nach Österreich kamen. Von Jänner bis Mai 2023 gab es weitere 18.000 neue Asylanträge. „Die illegale Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls verursacht Milliarden Euro an Kosten für die Steuerzahler, vom Grenzschutz über die Unterbringung und Verpflegung bis hin zu den Kosten für die Gesundheitsversorgung, Bildung und das Sozialsystem. Das ist unfinanzierbar. Wir brauchen daher einen Asylstopp und nur mehr Sach- statt Geldleistungen für Asylwerber und Asylberechtigte. Österreich muss seine Attraktivität als Asylland verlieren und wieder auf die eigenen Bürger schauen!“, so der FPÖ-Politiker, der auch SPÖ-Landeshauptmann Kaiser zum Handeln auffordert.