Elisabeth Dieringer-Granza Kärntner FPÖ-Spitzenkandidatin für EU-Wahl
Sie ist hochqualifiziert, um Kärnten in Brüssel bestmöglich zu vertreten
Einstimmig hat der Landesparteivorstand der FPÖ Kärnten am Donnerstag abend die Villacherin Mag. Elisabeth Dieringer-Granza als Kärntner Spitzenkandidatin für die EU-Wahl nominiert. „Sie ist hochqualifiziert, um Kärnten in Brüssel bestmöglich vertreten zu können“, verweist Landesparteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann auf die umfassenden politischen Erfahrungen und die hohen Sprachkompetenzen von Dieringer, die mehrere Fremdsprachen beherrscht.
Dieringer, die als Mittelschullehrerin in Spittal tätig ist, war u.a. FPÖ-Klubobfrau in Villach und Vizepräsidentin des Landesschulrates. 2018 wurde sie in den Kärntner Landtag gewählt. „Sie zeigt immer große Leidenschaft für ihre Heimat Kärnten“, betont Darmann. Auch der zweite Kandidat, den die FPÖ Kärnten für die Europawahl namhaft macht, kann trotz seiner Jugend auf beachtliche Erfolge verweisen. DI Michael Reiner ist als direkt gewähltes Oberhaupt der Gemeinde Deutsch Griffen der jüngste Bürgermeister von Kärnten. Als dritte Kärntnerin auf der bundesweiten FPÖ-Liste wurde die Unternehmerin und ehemalige LAbg FP-Landesparteisekretärin Mag. Isabella Theuermann nominiert.
„Mit Dieringer, Reiner und Theuermann haben wir ein junges herzeigbares Team. Die drei sind ein sehr gutes freiheitliches Angebot für die Wähler und Kärnten wird mit ihnen ein sehr gutes Ergebnis bei der EU-Wahl erreichen“, äußert sich Darmann hochzufrieden über diese Entscheidung. Er spricht auch von einem klaren Signal, dass die FPÖ Botschafter der Heimat in Richtung EU schickt und nicht wie andere Parteien Botschafter der EU in Richtung Österreich.