Dreifachmord an Frauen in Sex-Studio: Wann gibt es endlich Konsequenzen durch die Regierung?
Personen mit anderem Welt- und Frauenbild haben nichts in Österreich verloren – Nur mit FPÖ in der Regierung wird sich etwas ändern
Nach dem grausamen Mord an drei Frauen in einem Wiener Sex-Studio – der mutmaßliche Täter ist ein Asylwerber aus Afghanistan mit letztem Wohnsitz in Kärnten – erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer, dass sich die Bevölkerung endlich Konsequenzen und eine Änderung der Gesetze erwartet. „Es kann nicht sein, dass sich so ein Asylwerber in Kärnten abmeldet, weil er laut ORF-Bericht in seine Heimat zurückkehren will, und dann keiner mehr weiß, wo er sich aufhält. Das ist ein Versagen der Bundes- und Landesregierung. Sie müssten längst die Gesetze ändern“, so Angerer, der fragt: „Was ist die Konsequenz aus dieser neuerlichen grausamen Tat durch einen illegalen Migranten? Werden SPÖ-Landeshauptmann Kaiser und Co aufwachen oder bleiben sie beim Kurs der offenen Grenzen? Und wo bleiben die Demonstrationen der SPÖ-Frauen gegen Gewalt durch Asylanten?“
Man müsse das Thema der importierten Gewalt endlich ernsthaft und ehrlich diskutieren und Konsequenzen daraus ziehen, die sich die Bevölkerung schon längst erwartet. „Der Afghane hat das Blutbad in ersten Einvernahmen mit einem generellen Hass auf Frauen erklärt. Menschen aus einem anderen Kulturkreis, die oft ein Welt- und Frauenbild aus dem Mittelalter haben, sich bei uns nicht integriebar – das zeigt die traurige Realität! Wir dürfen sie gar nicht nach Österreich lassen, deshalb fordert die FPÖ seit langem einen Asylstopp. Alle übrigen Parteien lehnen das leider ab und tragen damit Mitverantwortung an solchen Horrortaten“, so der FPÖ-Chef.
„Da die Regierung untätig ist, wird Österreich wieder am eigenen Rechtsstaat scheitern und nicht einmal ein grausamer Mörder wird abgeschoben. Die Bürger erwarten sich aber, dass solche Täter ihre Strafen in ihrer Heimat absitzen. Es wird sich erst etwas ändern, wenn die FPÖ die Wahlen gewinnt und Regierungsverantwortung übernimmt“, betont Angerer. FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Gernot Darmann ergänzt: „Diese Horrortat ist ein weiteres negatives Beispiel der sicherheitsgefährdenden Auswüchse der illegalen Massenzuwanderung. Die verkehre linke Willkommensklatscher-Politik muss endlich beendet werden“, so Darmann.