Die SPÖ-ÖVP-Landesregierung redet sich die Welt schön
Hohe Arbeitslosenquote und Abwanderung Kärntens größte ungelöste Probleme
„Die Jahresbilanz der SPÖ-ÖVP-Landesregierung ist keine Bestandsaufnahme, sondern eine verfrühte Wahlkampfansage. LH Peter Kaiser und LR Martin Gruber reden sich die Welt schön“, erklärt FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer. Sie ignorieren dabei bewusst mehrere grundlegende Probleme des Landes.
So habe Kärnten seit Jahren einen chronisch hohen Sockel an Arbeitslosen mit der zweithöchsten Arbeitslosenquote in Österreich. Auch die Abwanderung bekomme Kärnten nicht in den Griff. Ein Kennzeichen dieser Landesregierung sei der mangelnde Reformwille. „Es wird nur verwaltet und nicht gestaltet. Es gibt keine Reformen und trotz einer Rekordverschuldung keine nachhaltigen Investitionen in die Zukunft des Landes“, so Angerer.
„Besonders fatal wirkt sich das in der Pflege aus. Die ambulante Pflege ist für tausende Bürger unbezahlbar und Pflegeheime müssen Betten schließen, weil Personal fehlt. Letztendlich zeigt auch das Corona-Krisenmanagement akute Mängel, wie etwa das Chaos bei den Corona-Tests offenbart hat“, stellt Angerer abschließend fest.