Die SPÖ ist selbst für Preisexplosionen und unleistbares Leben verantwortlich
FPÖ fordert gerechte Entlohnung und Entlastung der eigenen Bevölkerung – Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen
Zu den Aussagen von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser bei den 1. Mai-Feiern der SPÖ Kärnten erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer: „Wenn SPÖ-Landeshauptmann Kaiser heute behauptet, leistbares Wohnen, leistbare Lebensmittel und leistbare Energie seien die Hauptforderungen der SPÖ und die Bundesregierung kritisiert, ist er in einem zentralen Punkt unehrlich zu den Menschen: Die SPÖ hat nicht nur die Ursachen der Preisexplosionen – Corona-Lockdowns, Russland-Sanktionen, neue CO2-Steuer etc. – alle mitgetragen, sondern in Kärnten die massiven Strompreiserhöhungen der KELAG sogar noch unterstützt. Und dieser hohe Strompreis ist einer der wesentlichsten Preistreiber und macht Wohnen und Leben unleistbar! Das Rechtsgutachten von Univ.-Prof. Urtz hat bestätigt, dass SPÖ und ÖVP die massiven Strompreiserhöhungen der KELAG verhindern hätten können. Kaiser & Co haben das aber nicht getan und die Kärntner Bevölkerung hinters Licht geführt“, stellt Angerer fest.
Die SPÖ-ÖVP-Koalition in Kärnten sei auch für die zweithöchste Arbeitslosigkeit im Österreichvergleich und den enormen Anstieg der Firmeninsolvenzen in Kärnten verantwortlich, denn die Unternehmen wurden genauso durch die falsche Politik und die hohen Energiepreise geschädigt. „Die Forderung der ÖVP nach einer 41-Stunden-Woche ist genauso falsch wie die 32-Stunden-Woche von SPÖ-Chef Babler, wo alles zusammenbrechen würde. Aufgrund der falschen Politik der Regierung in Bund und Land können sich heute die arbeitenden Menschen das Leben nicht mehr leisten! Wir fordern daher eine gerechte Entlohnung und massive Entlastung der eigenen Bevölkerung, statt Milliardenausgaben für Asylanten und noch mehr Steuern und Abgaben, wie es die SPÖ will. Heute ist der arbeitende Mensch der Dumme und wird vom Staat immer höher belastet. Daher sagt die FPÖ klar: Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen!“