Die Kärntner SPÖ hat in der Vergangenheit Volksschulschließungen forciert
In Amtszeit von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser wurden zahlreiche Schulen geschlossen
„In der Amtszeit von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser wurden in Kärnten zahlreiche Schulen geschlossen. Wenn jetzt kolportiert wird, dass laut Vorschlag des Landesrechnungshofes von den derzeit 233 Volksschulen weitere 184 geschlossen oder zusammengelegt werden sollen, dann ist das nichts anderes als ein weiterer Anschlag auf den Bildungsstandort in Kärnten und für die FPÖ vollkommen inakzeptabel“, so heute der FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Wendelin Mölzer.
Die SPÖ wäre gut beraten gerade in Wahlkampfzeiten klare und eindeutige Aussagen zu tätigen und die Fakten auf den Tisch zu legen. Taktieren auf dem Rücken der Kärntner Kinder ist nicht nur unredlich, es wird dadurch auch die Verunsicherung innerhalb der Bevölkerung immer größer und diese hat schließlich auch ein Recht zu erfahren, wie es mit den Schulinfrastruktur im Land weitergeht. Wir fordern von Landeshauptmann Kaiser ein klares Bekenntnis und eine Bestandsgarantie für unsere Kärntner Volksschulen. Bei den Bildungseinrichtungen zu sparen ist nämlich der absolut falsche Weg“, so Mölzer.