Die Grünen wollen generelles Wahlrecht für alle Ausländer in Österreich!
Diese Grünen zerstören nicht nur die eigene Partei, sie wollen auch Österreich zerstören – Rot-Grün-Schwarzes Integrationsleitbild des Landes Kärnten zeichnet Weg vor
„Das jetzige Chaos bei den Kärntner Grünen rund um die Teilnahme von Asylwerbern ohne Deutschkenntnisse als abstimmende Mitglieder in ihrer Landesversammlung zeigt eines: Diese Partei ist unberechenbar. Mit ihr ist kein Staat zu machen, weil die Basis, gelenkt von einigen ´Putschisten´, zu allem fähig ist. Der Traum einiger Grüner Strippenzieher, mit Ausländerstimmen an die Macht zu gelangen, wurde offenbar parteiintern bereits umgesetzt“, erklärt der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann zur aktuellen Diskussion. Es sei ungeheuerlich, dass einzelne Grüne Asyllobbyisten wie etwa NAbg. Köchl über fragwürdige Wahlgänge und durch das Mitstimmen von erst kürzlich als Mitglieder angeworbenen Asylwerbern sichere Listenplätze bei den Nationalrats- oder Landtagswahlen ergattern, während dadurch andere auf der Strecke bleiben.
„Das eigentliche Ziel der Grünen ist aber ein generelles Wahlrecht für alle Ausländer! Das wird es mit der FPÖ sicher nicht geben. Diese Grünen zerstören nicht nur die eigene Partei, sie wollen auch Österreich zerstören. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht, sogar die indirekte Einflussnahme durch Asylwerber bei der Besetzung von Abgeordneten zum Nationalrat und Landtag“, so der FPÖ-Obmann, der dieses Vorgehen auf das Schärfste verurteilt.
„Im Integrationsleitbild des Landes Kärnten, das SPÖ, Grüne und ÖVP vor kurzem beschlossen haben, ist neben der Öffnung des sozialen Wohnbaus für Asylanten, der Erleichterung von Doppelstaatsbürgerschaften oder der Erstellung von ´Karriereplänen´ für ZuwanderInnen auch von der politischen Partizipation von Migranten die Rede. Die Grünen haben das schon umgesetzt“, kritisiert Darmann.