Die FPÖ setzt sich für eine AHS-Unterstufe in Hermagor ein!
Es ist ein klares Bekenntnis der Regierungskoalition in Kärnten zu einer AHS-Unterstufe in Hermagor nötig
Als „unwürdiges Trauerspiel zu Lasten der Schülerinnen und Schüler“ bezeichnet heute FPÖ-Bildungssprecher Klubobmann Christian Leyroutz das wiederholte Vertrösten, auf Bundesebene eine Entscheidung zu fällen, ob in Hermagor eine AHS-Unterstufe eingerichtet wird oder nicht.
Wenn sich die Koalitionsparteien in Kärnten weiterhin nicht einig sind und die SPÖ für jede Ausrede zu haben ist, die eine Absage der Bundesregierung rechtfertigt, dann sei jegliche Diskussion darüber hinfällig. „Dieses Hick-Hack, bei dem am Ende des Tages nur verbrannte Erde herausschaut, haben die Menschen bereits mehr als satt“, ärgert sich Leyroutz. Er fordert daher ein gemeinsames Bekenntnis der Regierungskoalition von SPÖ, ÖVP und Grünen zur Installierung eines AHS-Unterstufenstandortes in Hermagor im Sinne Kärntens, der Eltern und Schüler. Wenn die vollmundigen Versprechungen, den ländlichen Raum stärken zu wollen ernst gemeint sind, dann müsste auch die SPÖ im Bildungsbereich umdenken.
Leyroutz erinnert daran, bereits am 2.2.2017 einen entsprechenden Antrag im Kärntner Landtag eingebracht zu haben. Es wäre ein Leichtes die Gegenargumente der SPÖ im entsprechenden Ausschuss auszuräumen.