Dank SPÖ und ÖVP wird Gender-Wahnsinn in Kärntens Behörden und Schulen fortgesetzt
Genderstern, Binnen-I und Co gehen an den echten Sorgen und Problemen der Menschen meilenweit vorbei – FPÖ fordert weiter Stopp des Gender-Wahns
„Es war unser Weihnachtswunsch, mit dem Genderwahnsinn wenigstens einen Unfug dieser Landesregierung nicht ins neue Jahr mitzunehmen und ein Verbot in den Kärntner Behörden und Schulen umzusetzen. Leider haben uns SPÖ und ÖVP diesen Wunsch ans Christkind nicht erfüllt“, erklärt heute FPÖ-Generalsekretär LAbg. Josef Ofner zur Ablehnung des von der FPÖ beantragten Gender-Verbotes durch SPÖ und ÖVP im Landtag. Die FPÖ hatte in einem Dringlichkeitsantrag von der Landesregierung die Umsetzung eines Gender-Verbotes in Kärntens Behörden und Schulen eingefordert und an die Vernunft der SPÖ/ÖVP-Abgeordneten appelliert. „Wir müssen uns um die echten Probleme der Menschen kümmern, richtiges Gendern hat noch für niemanden etwas verbessert“, so Ofner, der auf mehrere Umfragen verweist, in welchen sich eine überwältigende Mehrheit der Bürger gegen das Gendern ausgesprochen hat.
„Genderstern, Doppelpunkt, Binnen-I und Co gehen an den echten Sorgen und Problemen der Menschen meilenweit vorbei. Es wäre längst überfällig, den Genderwahnsinn zu stoppen und ein Genderverbot in Kärntner Behörden und Schulen umzusetzen“, so Ofner. Er weist auch auf den unrühmlichen Jahrestag des Beschlusses des Gender-Wörterbuches und des Gender-Leitfadens am 6. Dezember 2022 in der Kärntner Landesregierung hin. „Wäre es nach SPÖ und ÖVP gegangen, würde es heute im Land Kärnten keine Mutter, keinen Vater, keinen Mann, keinen Polizisten, keinen Bauern, keinen Bäcker, keinen Sieger oder Verlierer mehr geben. Der Gast wäre nur noch eine Besuchsperson, das Vaterland zum Erstland geworden. Erst nach heftigen Protesten der FPÖ und vieler Bürger wurde dieses absurde und schwachsinnige Gender-Wörterbuch vorerst schubladisiert. Der Gender-Leitfaden für die Kärntner Beamten ist hingegen immer noch gültig“, kritisiert Ofner.
Die FPÖ trete dafür ein, dass die Beamten von diesem Gendergebot befreit werden und auch an den Schulen der Gender-Wahn gestoppt wird. „Für unsere Kinder und Jugendlichen ist nicht richtiges Gendern mit Genderstern, Doppelpunkt oder Binnen-I wichtig, sondern sie müssen richtig lesen, schreiben und rechnen können, um für ihre Zukunft gerüstet zu sein“, so der FPÖ-Generalsekretär.