Chaos und SPÖ-ÖVP-Streit um Macht und Einfluss beim Kärntner Standortmarketing endlich beenden
Parteipolitische Vereinnahmung muss ausgeschlossen werden
„SPÖ und ÖVP streiten beinhart hinter den Kulissen um Macht und Kompetenzen im Kärntner Standortmarketing, anstatt endlich Fahrt aufzunehmen und unser wunderschönes Bundesland ganzheitlich zu vermarkten. Es ist ein Armutszeugnis, dass die SPÖ-geführte Kärntner Landesregierung aus parteipolitischen Gründen nach der Landtagswahl 2013 mit der EAK ein funktionierendes Standortmarketing zerstört hat und nun seit acht Jahren nicht in der Lage ist, Kärnten als Gesamtes zu vermarkten. Nachdem sich die Kärntner Landesregierung bereits dafür entschlossen hat, das ganzheitliche Standortmarketing in der Kärnten Werbung durchzuführen, hat man sich nunmehr offensichtlich aus machtpolitischen Gründen entschieden, es direkt bei SPÖ-Landeshauptmann Kaiser anzusiedeln. Dieses hin und her ohne jegliche Leistung ist massiv schädlich für die Kärntner Steuerzahler und den Wirtschaftsstandort Kärnten. Eine parteipolitische Vereinnahmung des Standortmarketings muss jedenfalls ausgeschlossen werden“, so FPÖ-Landesparteichef Gernot Darmann in einer Stellungnahme.