Bundespräsidentenwahl: Danke an alle Wähler für die große Unterstützung!
Rund 25 Prozent für FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz in Kärnten – Österreich bräuchte Bundespräsidenten, der sich schützend vor die Bevölkerung stellt und nicht vor die Regierung
Erfreut über das erfolgreiche Abschneiden von FPÖ-Bundespräsidentenkandidaten Dr. Walter Rosenkranz in Kärnten zeigt sich der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer. „In Kärnten konnten die Freiheitlichen ein sehr gutes Ergebnis erreichen. Mit rund 25 % hat Walter Rosenkranz bei uns das beste Ergebnis österreichweit gemacht! Amtsinhaber Van der Bellen hätte in Kärnten als einziges Bundesland in eine Stichwahl müssen. Ich danke Walter Rosenkranz für seinen Einsatz und allen Wählerinnen und Wählern für die große Unterstützung“, so Angerer.
Das Wahlergebnis sei insgesamt dennoch enttäuschend für die weitere Entwicklung des Landes, da der bisherige Bundespräsident im Amt bleibt. „Mit Van der Bellen wird es weiter kein Korrektiv zur Bundesregierung geben, das der Bundespräsident aber sein könnte! Wir bräuchten jetzt in Österreich einen Bundespräsidenten, der sich schützend vor die eigene Bevölkerung stellt und nicht vor eine Regierung, die gescheitert ist und keine Antworten auf die brennenden Fragen wie Rekord-Teuerungen und Wirtschaftskrise hat“, so der FPÖ-Obmann.
„Diese Bundesregierung hat schon lange keine Mehrheit in der Bevölkerung. Aber Van der Bellen hält seine Partei - die GRÜNEN - samt der durch die unzähligen Korruptionsermittlungen handlungsunfähigen ÖVP in der Regierung und schadet damit Österreich! Statt Entlastungen sorgt diese Regierung mitten in der Krise für weitere Belastungen der Bürger. Die FPÖ ist heute als einzige Partei glaubwürdig, wenn es um die so dringend notwendige Unterstützung der Bevölkerung geht!“, betont Angerer.
Die Jubelschreie des Van der Bellen-Lagers über das Wahlergebnis seien sicher nicht angebracht. „Van der Bellen wurde von einer Parteienallianz aus ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS unterstützt, die zusammen 80 % der Wählerschaft vertreten. Wenn man als amtierender Bundespräsident dennoch nur 55 % der gültigen Stimmen erhält, ist das kein Ruhmesblatt und kein Grund für seine Überheblichkeit. Das Wahlergebnis zeigt, dass er sicher kein Präsident für alle ist, wie er es versprochen hatte“, so Angerer abschließend.