Bürgermeister Michael Reiner ist neuer Bezirksparteiobmann der FPÖ St. Veit
Großer Dank an den langjährigen Bezirksparteiobmann und erfolgreichen Bürgermeister Franz Pirolt
Am Montag, den 28. September, wählten die Delegierten am Bezirksparteitag der FPÖ St. Veit an der Glan in Hirt ihren neuen Vorstand. Der 35-jährige Bürgermeister aus Deutsch-Griffen DI Michael Reiner wurde mit 95 Prozent der Stimmen zum neuen Bezirksparteiobmann gewählt. Als seine Stellvertreter stehen ihm BR Bgm. Josef Ofner (Hüttenberg) und GV Ing. Johanna Radl (Liebenfels) zur Seite. „Mit Michael Reiner hat die FPÖ St. Veit einen jungen und dynamischen Obmann gewählt, der mit neuen Ideen die Geschicke der Bezirkspartei lenken wird. Ich gratuliere Michael und seinem Team herzlich zur Wahl und wünsche ihnen viel Erfolg bei der Arbeit für unsere freiheitliche Familie und die Bevölkerung des Bezirks St. Veit. Beim bisherigen Bezirksparteiobmann und erfolgreichen Straßburger Bürgermeister Franz Pirolt bedanke ich mich für seine achtjährige Tätigkeit als Obmann des Bezirkes und seinen großen Einsatz für die freiheitliche Gemeinschaft!“, betont der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann Klubobmann Mag. Gernot Darmann.
Franz Pirolt bedankte sich bei seinen Mitgliedern für das ihm stets entgegengebrachte Vertrauen. Er habe als Bezirksparteiobmann mit großer Freude einen Teil des freiheitlichen Weges im Bezirk St. Veit mitgestaltet. „Auch als Parteiobmann muss man die Geschicke seiner Organisation lenken wie in einem Unternehmen und rechtzeitig für eine nahtlose Übergabe der Führungsgeschäfte sorgen. Mit Michael Reiner hat der Bezirk St. Veit genau den richtigen Mann dafür gefunden, ich wünsche ihm und seiner Mannschaft alles Gute für die folgenden Aufgaben“, so Pirolt.
Der neue Bezirksparteiobmann Michael Reiner bedankte sich bei den Delegierten für den ihm entgegengebrachten Vertrauensvorschuss mit folgenden Worten: „Als freiheitliche Familie halten wir in guten und auch weniger guten Zeiten immer zusammen, genau das ist unsere Stärke. Gemeinsam werden wir alle das Beste für unseren Heimatbezirk und unsere Gemeinden geben. Das werden wir bereits im Frühjahr bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen unter Beweis stellen können. Ich danke euch für euren Vertrauensvorschuss und werde euch nicht enttäuschen!“