Bevölkerung hat es satt, von Landeshauptmann Peter Kaiser in Geiselhaft genommen zu werden!
Nachbarländer wie Slowenien haben nahezu alle Maßnahmen aufgehoben
Scharfe Kritik an SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser übt heute FPÖ-Parteichef NAbg. Erwin Angerer nach der Ankündigung der Kärntner Landesregierung, die Corona-Maßnahmen in Kärnten möglicherweise zu verlängern und die bundesweiten Lockerungen am 5. März nicht mitzutragen. „Die Bevölkerung und die Wirtschaft haben es satt, von der Bundesregierung und jetzt auch noch weiter von Landeshauptmann Kaiser in Geiselhaft genommen zu werden! Während in halb Europa bereits alle Covid-Einschränkungen aufgehoben wurden, zuletzt etwa in der Schweiz und unserem Nachbarland Slowenien, will Kaiser die Kärntner weiter frotzeln. Es reicht, die Bundes- und Landesregierung haben bereits genug Schaden in der Bevölkerung und der Wirtschaft angerichtet“, betont Angerer.
„Die FPÖ fordert seit Wochen die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen mit sofortiger Wirkung, da es mit der Omikron-Variante keinerlei Überlastung des Gesundheitssystems gibt! Was die Landesregierung nun macht, hat mit der Sache nichts mehr zu tun, sondern ist ein reiner Ego-Trip von Kaiser und Prettner, die offensichtlich ihrem Wiener Parteifreund und Schließungs-Fetischisten Bürgermeister Ludwig nacheifern wollen. Damit stellt sich die SPÖ gegen die eigenen Bürger und gegen unsere Unternehmen und schädigt damit unser ganzes Bundesland weiter“, so Angerer.
Die SPÖ-ÖVP-Landesregierung verkaufe die Kärntner Öffentlichkeit völlig für dumm, nachdem sie selbst zugegeben hat, dass derzeit bei zwei Drittel der "Corona-Spitalspatienten" Corona lediglich eine Zufallsdiagnose ist und diese wegen anderen Gründen im Krankenhaus liegen, aber dennoch keine Lockerungen möglich seien. „Ich fordere den SPÖ-Landeshauptmann auf, seine verantwortungslose Politik sofort zu beenden! Kärnten braucht ein sofortiges Ende der Corona-Einschränkungen. Ebenso muss das verfassungswidrige Impfpflichtgesetz wieder aufgehoben werden, das nicht zuletzt wegen der massiven Unterstützung Kaisers und der SPÖ überhaupt erst beschlossen wurde“, erklärt der FPÖ-Chef.
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