Besorgniserregende Meldungen aus Italien erfordern mehr denn je wirkungsvolle Grenzschutzmaßnahmen!
LR Mag. Gernot Darmann: Slowenien zeigt wirksamen Grenzschutz an der Grenze zu Kroatien vor - In Verantwortung für Österreich gilt es, keine weitere Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zuzulassen
Besorgniserregend sind für den Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Gernot Darmann heutige Medienberichte, wonach schon beinahe täglich größere Gruppen von Schwarzafrikanern im Bereich Tarvis auf dem Weg Richtung Österreich aufgegriffen werden. „Das Innenministerium ist hier genauso wie Sicherheitsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser gefordert, endlich wirkungsvolle Grenzschutzmaßnahmen an den Außengrenzen Kärntens und die dafür notwendigen Ressourcen sicherzustellen. Wenn sich ein Staat selbst ernst nimmt, darf er illegale Einwanderung nicht zulassen“, betont Darmann, der auch für den Schutz der Grünen Grenze durch das Bundesheer eintritt.
Wie man seine Grenzen richtig schütze, zeige das Nachbarland Slowenien an der Grenze zu Kroatien vor. „Slowenien hat bereits an fast einem Drittel seiner Grenze zu Kroatien einen Grenzzaun errichtet und baut diesen derzeit massiv aus, um in Verantwortung für die eigene Sicherheit und die eigene Bevölkerung für eine neuerliche Zunahme der Migrationsbewegung gerüstet zu sein. Eine solche Politik ist auch in Österreich längst notwendig, um die Grenzen nach Italien zu schützen, aber auch jene nach Slowenien für den Fall, dass Schlepper eine Route über Italien und Slowenien nach Österreich wählen“, betont der Kärntner FPÖ-Chef.
Grenzzäune werden auch an Kärntens Außengrenzen notwendig sein, wenn man sich ansieht, dass allein heuer bisher bereits über 153.000 Migranten an den italienischen Küsten angekommen sind und weiter Richtung Österreich oder Deutschland ziehen. „Nicht umsonst wird von Italien ein Verteilerzentrum nahe an der Grenze zu Österreich umgesetzt. Die österreichische Bundesregierung darf nicht weiter in ihrem eigenen Traumland leben und sich auf die EU verlassen, sondern muss auf die Zukunft des Landes und der österreichischen Bevölkerung schauen. In Verantwortung für Österreich gilt es, keine weitere Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zuzulassen!“, so Darmann.
Gerade am Nationalfeiertag müsse es ein klares Bekenntnis zu einem souveränen Staat Österreich und zur Bewahrung unserer abendländischen Werte geben. In Afrika würden noch viele Millionen warten, um sich auf der Suche nach einem besseren Leben nach Europa aufzumachen. Bei einer weiteren ungezügelten Masseneinwanderung in das österreichische Sozialsystem würde dieses aber kollabieren und Sicherheit und Wohlstand in Österreich gefährdet werden, warnt der FPÖ-Obmann.