Ausufernde Drogenkriminalität: Versäumnisse der SPÖ/ÖVP-Regierung rächen sich jetzt!
LR Mag. Gernot Darmann: Die Zeche darf wieder der Bürger zahlen – Höchste Zeit für härtere Strafen gegen Drogendealer
Der seitens des Bundeskriminalamtes veröffentlichte Drogenbericht 2015 ist für den Kärntner FPÖ-Obmann Gernot Darmann ein erschütternder Beweis für die Versäumnisse der rot-schwarzen Bundesregierung in den vergangenen Jahren. „Die im Drogenbericht präsentierten Zahlen sind bestürzend. Es ist höchste Zeit für eine mutige Sicherheitspolitik im Sinne der Bürger und für härtere Strafen und höhere Strafrahmen gegen Drogendealer, um sie von den Straßen und von unserer Jugend fern halten zu können“, fordert Darmann.
Es sei auch ein Alarmsignal, dass bereits rund die Hälfte der im Vorjahr ertappten Dealer Ausländer seien. „Laut heutiger Medienberichte besteht hier ein Zusammenhang mit der Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls. Daher muss es entsprechende Gesetzesänderungen auf Bundesebene geben, um wie im jüngsten Fall der vier als Drogendealer ausgeforschten nigerianischen Asylwerber in Klagenfurt sofortige Abschiebungen durchführen zu können. Wer unsere Jugend und damit ihre Zukunft vergiftet, hat jegliches Anrecht auf ein Asylverfahren oder gar die Zuerkennung des Asyls verwirkt“, betont der Kärntner FPÖ-Obmann.
Allein in Kärnten habe man bereits 10 junge Drogentote im heurigen Jahr zu beklagen, es dürfe nicht sein, dass die Politik dies schulterzuckend zur Kenntnis nehme und weiter untätig bleibe. „Hinter jedem Drogensüchtigen steht eine familiäre Tragödie, die keiner sieht. Dazu ist aber auch der volkswirtschaftliche Schaden enorm, mit Beschaffungskriminalität, Therapiekosten und Kosten für die Nachbetreuung und Integration in die Arbeitswelt, welche leider vielfach nicht funktioniert“, so Darmann.