Asylwerber, die gewalttätig werden, haben in Österreich nichts verloren!
Sachbeschädigung und Körperverletzung sind keine Kavaliersdelikte – Wer als „Schutzsuchender“ Straftaten begeht, hat sein Recht auf Schutz verwirkt
Nach dem gestrigen Vorfall in Klagenfurt, bei dem ein 38-jähriger Asylwerber aus Nigeria das Auto eines Sicherheitsbediensteten eingeschlagen, einem Securitymann in den Finger gebissen und die Polizeibeamten gröblich beschimpft hat, fordert FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann einen sofortigen negativen Bescheid im Asylverfahren. „Solche angeblich `Schutzsuchenden´, die selbst gewalttätig werden, haben in Österreich nichts verloren. Sie haben keinen Respekt vor dem Staat und sind zudem eine Bedrohung für die einheimische Bevölkerung! Wer als Asylwerber Straftaten begeht, hat sein Recht auf Schutz verwirkt“, betont Darmann.
In einem solchen Fall sei das Asylverfahren abzukürzen und mit negativem Bescheid zu beenden. „Auch wenn es manche Kreise so darstellen wollen, handelt es sich bei Sachbeschädigung und Körperverletzung um keine Kavaliersdelikte. Die einzig logische Konsequenz für diesen nigerianischer Asylwerber muss der Abflug in seine Heimat sein“, so Darmann.
Der FPÖ-Chef erneuert auch seine Forderung, dass es keine weitere Aufnahme von Asylwerbern in Österreich und keine Wiederholung des Asylchaos aus dem Jahr 2015 geben darf. „Selbst die größten Willkommensklatscher bei SPÖ, ÖVP und Grünen müssten in der derzeitigen Lage begreifen, dass weitere Asylwerber Österreich nicht mehr zugemutet werden können.“