Asylunterkunft Sepp-Springer-Heim in der Gemeinde Finkenstein muss geschlossen werden
Politik muss Sorgen der Bürger ernstnehmen – Nach Terroranschlag in Villach endlich Asylstopp und Abschiebungen umsetzen
Nach dem furchtbaren Terroranschlag in Villach ist die Verunsicherung in der Bevölkerung groß. Die FPÖ Villach Land fordert schon seit Jahren, dass das Asylheim des Bundes für sog. unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge im Bezirk geschlossen wird. Das Sepp-Springer-Heim in Ledenitzen in der Gemeinde Finkenstein müsse zum Schutz der heimischen Bevölkerung nun sofort und endgültig geräumt werden, erklärt heute FPÖ-Landtagsabgeordneter Markus di Bernardo.
„Die heimische Bevölkerung fühlt sich nicht mehr sicher und will in ihrer Nachbarschaft keine Asylantenheime mehr haben. Diese Sorgen unserer Mitbürger sind von der verantwortlichen Politik endlich ernst zu nehmen. Daher muss das Sepp-Springer-Heim, das vom Bund betreut wird, sofort geschlossen werden“, fordern die drei stellvertretenden Bezirksparteiobmänner der FPÖ Villach Land, Landtagsabgeordneter Markus di Bernardo, LK-Vizepräsident Roman Linder und Gemeindevorstand Christian Oschounig.
Laut den Freiheitlichen hat sich SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser bei ÖVP-Innenminister Gerhard Karner für die sofortige Schließung einzusetzen, welche beim Asylquartier in Villach-Langauen heute bereits angekündigt wurde. „Die Willkommensklatscherei ist endlich einzustellen. Handeln sie wenigstens jetzt im Sinne der heimischen Bevölkerung. Nach dem Terroranschlag in Villach sind nun Remigration und ein Asylstopp die einzig richtige Antwort“, so die drei FPÖ-Vertreter in Richtung der Verantwortlichen von Land und Bund.