Asylquartier in Innerkrems: Politik des Drüberfahrens ohne Einbindung der Bevölkerung geht weiter!
60 Migranten in Innerkremser Hotel untergebracht – Österreich braucht einen absoluten Asylstopp, statt eine Politik der offenen Grenzen
Massive Kritik an der überfallsartigen Unterbringung von 60 Migranten, insbesondere Syrer, Afghanen und Iraker, in einem Innerkremser Hotel übt heute die Kärntner FPÖ. „Das unsägliche Drüberfahren durch die Regierung auf dem Rücken der betroffenen Bürger vor Ort wiederholt sich einmal mehr. Diese Politik gegen die eigene Bevölkerung ist absolut inakzeptabel. Wir fordern die zuständige SPÖ-Landesrätin Schaar auf, sofort für Aufklärung zu sorgen und keine weiteren Migranten in Kärnten zu akzeptieren“, so FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer und der Oberkärntner LAbg. Christoph Staudacher. „Österreich braucht einen absoluten Asylstopp, statt eine Politik der offenen Grenzen. Welches Desaster die ÖVP-Grüne-Bundesregierung und die SPÖ-geführte Landesregierung mit ihrer falschen Zuwanderungspolitik angerichtet haben, sieht man an der aktuellen Diskussion um die Aufstellung von Zelten.“
Auch Gerhard Neunegger, FPÖ-Gemeindevorstand der Gemeinde Krems in Kärnten, lehnt die Unterbringung der Migranten mitten in der Tourismusregion Innerkrems entschieden ab. „Unsere angespannte Tourismusregion noch zusätzlich mit Flüchtlingen zu belasten ist nicht nur ein schwerer Schlag in die Magengrube, sondern eine massive Fehlentscheidung für die ganze Region. Viel schlimmer kann man es nicht machen, denn wir wollen ja mit sanftem Tourismus punkten und nicht mit Asylquartieren“, so Neunegger.