Asylchaos darf nicht Wohnungsnot der Kärntner verstärken
Zugangsregeln für Sozialwohnungen dürfen nicht ausgehöhlt werden
Eine strikte Absage erteilt der Kärntner FPÖ-Parteichef NAbg. Erwin Angerer allen Vorschlägen, dass aufgrund des aktuellen Asylchaos die Zugangsregeln für Sozialwohnungen geändert werden. „Es gibt gute Gründe, warum im Kärntner Wohnbauförderungsgesetz Sperrfristen für Ausländer gelten und die einheimische Bevölkerung hier Vorrang hat. Die FPÖ wird alles dafür tun, dass dieser Schutz nicht aufgeweicht wird. Das von der Regierung verursachte Asylchaos darf nicht dazu führen, dass bedürftige Kärntner aus Sozialwohnungen verdrängt werden“, betont Angerer.
Diejenigen, die für die illegale Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls verantwortlich sind, müssen Lösungen zu finden, statt die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung zu ignorieren. „Die beste Lösung ist es, dass unsere Grenzen für illegale Migranten geschlossen werden. Die Regierung muss jetzt auf die eigenen Bürger schauen, die unter den Rekordteuerungen und der Wirtschaftskrise leiden“, fordert Angerer abschließend.