AK-Präsident missbraucht Zentralpersonalvertretung des Landes für AK-Wahlkampf
Die Bevölkerung hat inzwischen die Nase von den SPÖ-Silberstein-Methoden voll
Empört zeigen sich heute FPÖ-Landesparteisekretär BR Josef Ofner sowie FPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Christoph Staudacher über den schamlosen Missbrauch der ZPV des Landes Kärnten durch den Arbeiterkammerpräsidenten Günther Goach im Zuge des Arbeiterkammer-Wahlkampfes. So wurde durch ZPV-Obmann Gernot Nischelwitzer eine Betriebsversammlung in der Straßenmeisterei Wolfsberg mit Würstl und Bier organisiert und SPÖ-Landesobmannstellvertreter Goach konnte diese als Wahlkampfveranstaltung zelebrieren.
„Dass die SPÖ die Arbeiterkammer als Vorfeldorganisation betrachtet, ist kein Geheimnis, neu ist jedoch die Kaltschnäuzigkeit mit der hier vorgegangen wird. Ein neuer Stil der Geiselhaft soll wohl Schule machen, wenn sich Mitarbeiter stundenlang während der Arbeitszeit brutale Wahlkampfrhetorik anhören müssen“, ärgert sich Staudacher.
„Wir sind bereits wieder in längst vergangen geglaubten Zeiten gelandet“, warnt Ofner vor der nun offensichtlich fußfassenden Geisteshaltung der SPÖ, ihren Machtrausch in Kärnten offensiv auszuleben. Er erinnert an die immer zahlreicher werdenden Hasspostings, die für SPÖ-Funktionäre offensichtlich ohne Konsequenzen bleiben. So richtete beispielsweise der Villacher SPÖ-Betriebsrat Manfred Hauser dem FPÖ-Nationalratsabgeordneten Bgm. Max Linder in den sozialen Medien aus, er solle seine Aussagen (zum- SPÖ-Boykott des Ökostromgesetztes) mäßigen, „Du befindest dich in einem roten Bundesland. Also Hirn einschalten und erst dann verbal kotzen.“
„Nicht nur wir Freiheitliche, auch die Bevölkerung hat inzwischen die Nase von den SPÖ-Silberstein-Methoden voll“, schließt Ofner.