''Absage'' des Kärnten Werbung-Chefs an das GTI-Treffen schadet unserem Bundesland
Junge Kärnten Urlauber nicht pauschal schlechtmachen - GTI-Fans beleben die Vorsaison
Im Zusammenhang mit der "Absage" des Chefs der Kärnten Werbung, Christian Kresse, an das GTI-Treffen in seiner jetzigen Form in einem Interview in der gestrigen Ausgabe einer Kärntner Tageszeitung, stellt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann kritisch fest: „Die Absage Kresses an das GTI-Treffen schadet Kärnten massiv. Es ist nicht zu akzeptieren, dass der Chef der Kärnten Werbung mit seinen negativen Aussagen die jungen Kärnten-Urlauber, die in der Vorsaison den Kärntner Tourismus beleben, pauschal schlechtmacht und insgesamt das GTI-Treffen in Kärnten beschuldigt, viele Konflikte auszulösen.“
„Von Seiten der FPÖ sind die zehntausenden jungen GTI-Fans und Kärnten Urlauber jedenfalls herzlich willkommen. Unser Bundesland wird dadurch auch in ganz Europa bekannt. Ich fordere Landeshauptmann Kaiser und Tourismus-Landesrat Zafoschnig auf, sich von den unqualifizierten pauschalen negativen Aussagen Kresses zu distanzieren, denn das GTI-Treffen bringt in der ohnehin lahmenden Vorsaison auch eine enorme Wertschöpfung von 20 Mio. Euro für die gesamte Region“, betont Darmann.
„Kresse und die SPÖ-ÖVP-Landesregierung begreifen offenbar noch immer nicht, welche Chance diese große Veranstaltung für den Kärntner Tourismus bietet. Nach der „erfolgreichen“ Vertreibung des Beachvolleyball-Turniers ist die rot-schwarze Kärntner Landesregierung drauf und dran, auch die GTI-Fans aus Kärnten zu vertreiben und einen massiven Verlust von Nächtigungen, Umsatz, Wertschöpfung und Arbeitsplätzen zu verursachen“, stellt der Kärntner FPÖ-Chef abschließend fest.